Duales BWL-Studium mit der Basalt AG.

An der BAG schätze ich neben der familiären und lockeren Arbeitsatmosphäre vor allem die Vielfältigkeit der Aufgaben, die Ausbildung und Studium mit sich bringen. Neues zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Das macht mir Spaß.
Sören Günzel: Dualer Student – Betriebswirtschaft | Fachbereich: Kaufmännische Verwaltung

Laufbahn bei der Basalt AG.

1 Ausbildung zum Industriekaufmann
2 Übergangszeit zwischen Ausbildung und Studium: Sachbearbeiter in der Kreditorenbuchhaltung
3 Seit 2020 Duales BWL Studium an der Berliner Hochschule für Technik

Erfahrungen und Einblicke eines Studenten.

Unser Personalbotschafter Sören erzählt von seinem ersten Semester.

Hi, schön Dich hier wiederzusehen! Heute möchte ich Dir mehr über meine Zeit als dualer BWL-Student bei der BAG erzählen. Zurzeit bin ich im 6. Semester. Bereits vor meinem Studium habe ich ebenfalls bei der BAG eine Ausbildung zum Industriekaufmann durchlaufen. Du stehst gerade auch vor einem neuen Lebensabschnitt und möchtest mehr über die Vorteile und Inhalte eines dualen Studiums bei der BAG erfahren? Hier gibt es die Infos!

Module und Ablauf an der Berliner Hochschule für Technik.

Das duale BWL-Studium war für mich der logische Weiterbildungsschritt nach der kaufmännischen Ausbildung bei der BAG. Den Anreiz dazu hat vor allem mein Interesse an kaufmännischen Prozessen gegeben. Falls Du also auch eine Ausbildung in diesem oder einem ähnlichen Bereich abgeschlossen hast und Dich für wirtschaftliche Themen und Zahlen begeisterst, dann solltest Du dich unbedingt über diese Möglichkeit informieren. Da mein erstes Semester während der Corona-Pandemie startete, stand die Online-Lehre im Mittelpunkt. Auch asynchrone Unterrichtsmodelle sind entstanden. Dazu aber später noch mehr. Rudern wir erstmal zurück und gucken uns mein erstes Semester an der Berliner Hochschule für Technik im Detail an.

Geplant war eine dreimonatige Theoriephase, gefolgt von einer dreimonatigen Praxisphase im Betrieb. Sieben Semester dauert das Studium normalerweise an und schließt mit einer Bachelorarbeit ab. Aus den ersten drei Monaten Uni wurden aber leider nur zwei, da das erste Semester wegen der Corona-Pandemie auf den November verschoben wurde. Hier sollten wir sechs verschiedene Module (Fächer) belegen, die man teilweise selbst zeitlich verschieben konnte. Wer jedoch in sein Studium in Regelstudienzeit (3,5 Jahre) beenden möchte, dem rate ich auch den Regelstundenplan zu übernehmen. Jedes Modul besteht aus einem Vorlesungsteil und einem Übungsteil. Am Ende des Semesters muss mindestens eine Prüfung abgelegt werden, um das Modul zu bestehen. Dabei waren die meisten Prüfungen Klausuren, aber auch Vorträge und mündliche Prüfungen mussten manchmal bestanden werden. Auch die Kombination aus den Prüfungsformen war und ist möglich.

Zu Beginn gab es viele Einführungsveranstaltungen – Vorstellungsrunden über verschiedene Online-Kommunikationsplattformen waren da an der Tagesordnung, aber auch der Austausch sollte gefördert werden. Module im ersten Semester waren unter anderem Grundlagen der BWL, Rechnungswesen I, Wirtschaftsrecht I und Mathe. Manche bauen aufeinander auf und gehen somit über mehrere Semester. Eine spezielle Form des Unterrichts, neben der Online-Lehre, war das asynchrone Lernen. Dozent*innen haben dafür wöchentlich Videos hochgeladen, die wir als Studierende abarbeiten konnten und sollten. Im Anschluss wurden häufig Fragerunden zu den Videos gehalten, um Unklarheiten zu klären.

 

Persönliche Entwicklung und Fazit.

Mir lagen die ersten Module ziemlich gut, da ich bereits aus der Ausbildung viel Vorwissen mitnehmen konnte. Lediglich Mathe war sehr lernintensiv und brachte mich manchmal an meine Grenzen. Auf der anderen Seite habe ich dadurch noch mehr Erfahrungen gewonnen und mich weiterentwickelt. Im Modul Wirtschaftsrecht machte mir vor allem die Anwendung des Wissens in Praxisbeispielen Spaß.

Alles in allem waren die Module des ersten Semesters recht linear aufgebaut. So kam es, dass wegen der Kürzung des Semesters schon bald die Klausuren anstanden. Teilweise wurde die Klausuren sogar in der Hochschule geschrieben und so konnte man zum ersten Mal seine Kommilitonen „im echten Leben“ kennenlernen.

Fünf von sechs Prüfungen haben ich direkt geschrieben und eine zeitlich nach hinten verlegt. Das war eine sehr gute Entscheidung, weil ich so meine Prüfungsphase entzerrt habe und mehr Zeit zum Lernen hatte. Die Noten fielen dementsprechend gut aus und so endete mein erstes Theoriesemester an der BHT.

Rückblickend war das erste Semester an der Hochschule sehr aufregend. Ich habe mich insgesamt schnell einfinden können. Aufgrund des Coronavirus war es etwas schwerer, seine Kommilitonen kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen, aber letztendlich haben vor allem auch Gruppenarbeiten, Lerngruppen und Klausuren in Präsenz dazu geführt, dass man gut vernetzt war. Ich kann ein duales Studium in Zusammenarbeit mit der BAG nur empfehlen. In einem meiner nächsten Berichte werde ich Euch mehr über meine Praxisphasen bei der BAG berichten, also bleibt gespannt!

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