Wir legen den Grundstein für Mobilität in Deutschland.

Mich erfüllt es mit Stolz, dass mit unseren Produkten die Basis für die Mobilität in Deutschland gelegt wird. Dies in Kombination mit dem Streben nach der maximalen Wiederverwendung von Recycling-Asphalt machen die Basalt AG für mich zu einem einzigartigen Arbeitgeber.
Johannes Wagner: Geschäftsführer Bereich Technik der SWA Südwest Asphalt GmbH & Co. KG | Fachbereich: SWA, Beteiligungsgesellschaft der Basalt AG

Laufbahn bei der Basalt AG.

1 02/2015: Eintritt in die Basalt AG als Verfahrensingenieur, Abteilung Zentrale Maschinentechnik Asphalt, Unterstützung der operativen Einheiten bei Investitionsprojekten, Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um Asphaltmischanlagen
2 01/2018: Interner Wechsel zur BWH als Regionalingenieur, Betreuung von vier Asphaltmischanlagen im operativen Tagesgeschäft, Personaleinsatz-, Reparatur- und Instandhaltungsplanung, Ausführung kleinerer Investitionsprojekte
3 02/2019: Wechsel zur SWA als Leiter Maschinentechnik und Prokurist, Personal- Reparatur- und Investitionsplanung, Genehmigungsmanagement
4 04/2021: Ernennung zum Geschäftsführer Technik, Aufgaben wie Prokurist plus direkter Ansprechpartner für die Gesellschafter

Ein BAG-Mitarbeiter berichtet von seinen Erfahrungen.

Bevor ich selbst bei der Basalt AG gearbeitet habe, wusste ich nicht viel über das Unternehmen – außer dass es Steinbrüche betreibt. Heute weiß ich, dass uns darüber hinaus vieles, vieles mehr ausmacht: Wir sind ein echter Hidden Champion und legen mit unseren Produkten den Grundstein für die Mobilität in ganz Deutschland, sei es auf der Schiene mit unserem Gleisschotter oder auf der Straße mit unserem Asphalt. Wir stehen außerdem für das Streben nach maximaler Wiederverwendung von Recycling-Asphalt, um mit minimalem Ressourceneinsatz und einer kostengünstigen Produktion das Optimum für unsere Gesellschaft und unser Unternehmen herauszuholen.

Wie ist Dein persönlicher Werdegang bei der Basalt AG?

Im Jahr 2015 bin ich als Verfahrensingenieur in die Abteilung Zentrale Maschinentechnik Asphalt bei der Basalt AG gekommen und habe dort die operativen Einheiten bei Investitionsprojekten unterstützt sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um die Asphaltmischanlagen vorangetrieben. 2018 folgte mein erster interner Wechsel zur BWH als Regionalingenieur, wo ich die Betreuung von vier Asphaltmischanlagen im operativen Tagesgeschäft übernahm, inklusive Personaleinsatz-, Reparatur- und Instandhaltungsplanung und der Ausführung kleinerer Investitionsprojekte. Nach einem weiteren Wechsel 2019 zur SWA als Leiter Maschinentechnik und Prokurist mit Aufgaben wie Personal-, Reparatur- und Investitionsplanung sowie Genehmigungsmanagement erfolgte 2021 meine Ernennung zum Geschäftsführer Technik.

Was sind Deine zentralen Aufgabenbereiche bzw. wofür bist Du in Deiner Position verantwortlich?

Ich bin verantwortlich für alle Fragen, die in den Bereich Technik fallen – im Wesentlichen die Investitions-, Instandhaltungs- und Personalplanung sowie alle Fragestellungen, die zum Betrieb einer Anlage notwendig sind, wie zum Beispiel die Beantragung von Genehmigungen, Beschwerdemanagement und das Thema Liegenschaften. Konkret beteiligt war ich zuletzt am Neubau des Asphaltmischwerks Karlsruhe und an der damit verbundenen Neukonzipierung der gesamten Prozesskette. Damit haben wir die SWA als Beteiligung der Basalt AG zukunftssicher aufgestellt und für die Herausforderungen der kommenden Jahre bestens vorbereitet.

Wie laufen Deine Projekte bei der Basalt AG in der Regel ab?

Projekte starten häufig aufgrund von Umweltanforderungen oder weil die Produktionsanlagen ein kritisches Alter erreicht haben. Dann erfolgen als Erstes eine Konzepterstellung und eine Kostenschätzung, die dem Vorstand bzw. den Gesellschafterinnen und Gesellschaftern vorgestellt werden. Sobald es hier grünes Licht gibt, geht es in der Regel in ein Genehmigungsverfahren. Parallel dazu wird das Konzept in einem Engineering-Auftrag vom Lieferanten ausgearbeitet. Hinzu kommen dann noch Gutachten, statische Berechnungen und Baupläne. Sobald die Genehmigung vorliegt, wird der Auftrag final an den Lieferanten vergeben und die Nebengewerke, beispielsweise Fundamente, werden ausgeschrieben und vergeben. Dann folgt die Bauphase, die in die Inbetriebnahme mündet. Der Ablauf erstreckt sich oft über mehrere Jahre.

Was schätzt Du an der Basalt AG innerhalb der Baustoffbranche besonders?

Vor allem die hohe persönliche Wertschätzung, die man im Unternehmen erfährt, auch im direkten Kontakt mit den Gesellschafterinnen und Gesellschaftern der Werhahn-Gruppe. Außerdem das hohe Maß an Eigenverantwortung und gestalterischer Freiheit, das einem entgegengebracht wird, und den familiären Zusammenhalt über alle Hierarchieebenen hinweg. Bei unseren Mitarbeitenden auf den Asphaltmischanlagen beeindruckt mich immer wieder die hohe Einsatzbereitschaft: immer dann zu arbeiten, wenn es gefordert ist, und auch bei einem Schaden an der Anlage so lange zu tüfteln, bis die Anlage wieder läuft, oder den Fehler zumindest so weit einzugrenzen, dass die Anlage nach Bestellung der Ersatzteile kurzfristig wieder in Betrieb geht. Dieses gute Miteinander und das Herzblut, das wir alle in unsere Aufgaben und Verantwortlichkeiten stecken, ist eine starke Motivation für mich.

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